Der erste Tag der Ausbildung

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1. Es ist darauf zu achten, sich angemessen und passend zu kleiden. Trotzdem ist es wichtig sich nicht ganz fremd im eigenen Körper zu fühlen.
2. Es ist ratsam sich einen Tag zuvor nochmal genau über das Unternehmen zu informieren. Vielleicht können durch das Basiswissen speziellere Fragen gestellt werden - und das macht einen sehr guten Eindruck.
3. Auf Kollegen und Kolleginnen kann man offen und freundlich zugehen, man weiß nie, mit wem man viel zusammen arbeiten muss.
4. Welche Atmosphäre herrscht im Betrieb? Wie geht man miteinander um und wie spricht man miteinander? All das sollte man beobachten und aufnehmen. So lernt man die "Spielregeln" im Betrieb kennen.
5. Kann man bei Kleinigkeiten anderen helfen? Es ist immer gut, nicht einfach herumzustehen, sondern mitzuhelfen. Ist man sich unsicher, kann man immer noch fragen, ob man behilflich sein darf.
6. Besonders am ersten Tag sollte Pünktlichkeit eine der obersten Prioritäten sein. Aus diesem Grund ist es absolut wichtig sich für den Weg zum Ausbildungsbetrieb einen ausreichenden Zeitpuffer einzuplanen. Falls es doch nicht klappt: Unbedingt frühzeitig im Unternehmen anrufen.
7. Fragen sind erlaubt. Wann immer etwas unklar ist, sollte man als Auszubildender nachfragen. Das ist überhaupt nicht schlimm und „nervt“ auch niemanden. Schließlich will man ja etwas lernen.
8. Mit dem Handy spielen, Nachrichten zu schreiben und private E-Mails zu checken ist tabu. Wer trotzdem dabei erwischt wird, hinterlässt gleich am ersten Tag der Ausbildung einen schlechten Eindruck.
9. Auf die richtige Ausdrucksweise kommt es an. Die Schulzeit ist vorbei. Weil Auszubildende in der Berufswelt angekommen sind, müssen Sie sich dementsprechend verhalten und auch artikulieren. Ein „Hi“ kommt nicht so gut an wie ein „Guten Tag“.
10. Die richtige Rechtschreibung ist ganz wichtig. Auszubildende werden häufig mit Kunden und Geschäftspartnern Kontakt haben. Eine E-Mail voller Rechtschreibfehler ist ein No-Go.
Vor allem ist es wichtig sich im Klaren darüber zu sein, dass die Aufregung sich irgendwann legt und die Kollegen wissen, dass man es am ersten Tag und als neuer Lehrling nicht ganz einfach hat.
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