Social Media Auftritte: nicht nur Freunde sehen Dich!

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Ein offensichtlicher übermäßiger Alkohol- oder Drogenkonsum kann beispielsweise ein sehr negatives Licht auf den Bewerber werfen. Doch auch Beiträge, die andere Personen beleidigen oder diskriminieren, sowie schlechte Rechtschreibung sind fatal.
Wer sich im Internet hinter einer scheinbaren Anonymität auslässt und Dinge sagt oder tut, die er im wahren Leben nicht machen würde, sollte lieber auch einen erfundenen Fantasienamen wählen und das eigene Gesicht nicht hergeben - oder diese Aktivitäten ganz unterlassen.
Es ist sowohl für den zukünftigen Job als auch für sich selbst wichtig, Profile, die man im Internet besitzt, nicht für alle sichtbar zu machen. So gelangen möglicherweise peinliche Fotos oder Beiträge nicht an die Öffentlichkeit, bzw. können nur von Freunden angesehen werden.
Wenn Personalleiter tatsächlich im Internet nach dem Namen der Bewerber suchen, sollte Folgendes gelten: Entweder finden sie nichts, weil nichts vorhanden ist und sie keinen Zugriff auf den Rest haben oder sie finden einen Bewerber, der sich sozial engagiert und in Zeitungsartikel gelobt wird. Wer also nicht mit guten Taten im Internet auffällt, sollte lieber gar nicht auffallen.
Von Regina S.
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